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Malediven - Kandi Hibaru

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Die Schönheiten der DestinationMalediven - Kandi Hibaru

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Schiff auf den Malediven

Detaillierte Informationen

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Malediven - Schiff Kandi Hibaru

Preis von
CHF 3,600.00

Kandi Hibaru

Schiff

Abend ankert der Kapitän im Windschatten einer Insel, und nach dem Nachtessen kann vom Boot aus beliebig lang weitergefischt werden. Tagsüber verbringen Sie die meiste Zeit mit dem Fischen auf meistens unbewohnten Inseln. Fliegenfischer kommen hier voll auf ihre Kosten: Auf der windabgewandten Seite können Sie in flachem, glasklaren Wasser watend spannende Stunden erleben, auf der anderen Seite der Insel wird direkt in die Brandung hineingefischt. Wenn sich die auflaufende Welle bricht, sieht man die Fische und kann es sie gezielt anwerfen. Das Mittagessen wird gewöhnlich auf der Insel serviert und gegen Abend werden Sie wieder mit dem Dinghi zum Schiff gebracht, wo Sie eine schmackhaftes Nachtessen erwartet.

  1. Länge: 23 Meter
  2. Breite: 8 Meter
  3. Kabinen: 7 Doppelkabinen mit Dusche/WC für max. 14 Personen
  4. Antrieb: YANMAR-Motor mit 230PS
  5. Geschwindigkeit: 10 Knoten
  6. Tankkapazität: 4000 Liter, Diesel, 4000 Liter Wasser
  7. Generatoren zur Stromerzeugung

Angeln

Fliegenfischen: Meist watend um eine unbewohnte Insel. Schnurklassen 8-12 Giant Trevally und andere Fische.
Trolling: Auch als Schleppangeln übersetzt, ist die gängigste Art auf den Malediven zu Fischen / Angeln. Dabei werden grosse Wobbler oder Köderfische in Entfernungen bis zu 100 Metern hinter dem Boot gezogen. Die Köderfische sollten sich entweder an der Oberfläche oder kurz darunter befinden.

Popping: Ist schweres Spinnfischen mit einer sehr grossen Art von Oberflächenwobblern. Diese werden weit zum Riff hinausgeworfen uns sehr schnell wieder eingeholt. Idealerweise sollte dabei der Köder öfter die Wasseroberfläche durchbrechen. Für die Art an Beutefische sind Poppern (sehr grosse Art Wobbler) nötig.
Diese sind mit grossen Drillingshaken aus besonders hochwertigem Stahl aufgebaut. Konventionelle Wobbler halten, bei den auf den Malediven zu erwarteten Gegebenheit nicht stand. Ebenso sollte die Rolle, Rute, und Schnur für allerhöchste Belastungen ausgelegt sein. Geflochtene Schnüre werden beim Popping nicht benutzt, da diese eine zu geringe Dehnung aufweisen.

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